Berühmte Alumni

Eine Auswahl bekannter Ehemaliger des Johanneums sortiert nach Anzahl der Zugriffe.

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Hjalmar Schacht (1877-1970) war Bankier, Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident.

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Eduard Lohse (* 19. Februar 1924) ist evangelischer Theologe und Altbischof der Hannoverschen Landeskirche.

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Von 1953 bis 1960 besuchte Petersen das Johanneum und machte hier sein Abitur. Zusammen mit Roland Emmerich gehört er zu den wenigen deutschen Regisseuren, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben und international anerkannt sind.

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Johannes Prassek (abit. 1931) war als begabter, mitreißender Prediger bekannt. In Soldaten- und Jugendgruppen kritisierte er offen die Erschießung von Gefangenen und Juden. Im Juni 1943 wurde er vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt.

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Heinrich Barth, Althistoriker, Geograph und der bedeutendste Afrikaforscher seiner Zeit, wurde am 16. Februar 1821 in Hamburg geboren. Ab 1832 besuchte er dort das altsprachliche Johanneum, das er am 4. Oktober 1839 mit einem hervorragenden Reifezeugnis verließ.

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Semper gilt nach Karl Friedrich Schinkel als der bedeutendste deutsche Architekt des 19. Jahrhunderts. Die Semperoper in Dresden und das Wiener Burgtheater sind seine bekanntesten Bauten.

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Helmuth Kern, geboren 1926, leitete von 1966 - 1976 die Behörde für Wirtschaft und Verkehr. Mitglied der Hamburger Bürgerschaft war er von 1957-1982 (Parteizugehörigkeit: SPD).

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Ralph Giordano wurde am 20. März 1923 in Hamburg geboren. Er besuchte das Johanneum von 1933 bis 1940 und beendete seine Schullaufbahn als Obersekundaner.

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Robert Pohl (1884-1976) leistete Wesentliches für die Vermittlung von physikalischem Grundwissen und bei der Erfindung von physikalischen Schauversuchen.

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Nossack (1901-1977) thematisierte in seinem Prosatext "Der Untergang" (1948) als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs.

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Walter Jens wird am 8. März 1923 in Hamburg als Sohn des Bankdirektors Walter Jens und der Volksschullehrerin Anna Jens geboren. Er besucht das Johanneum von 1933 bis zu seinem Abitur, das er kriegsbedingt schon 1941 ablegt.

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Wichern (1808-1888) ist der Begründer der Inneren Mission der Evangelischen Kirche.

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Am 3. Februar 1973 hatte Axel Zwingenberger (*1955) seinen ersten Auftritt als Boogiepianist im Hamburger Club „Barett“.

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Kessler - Mäzen und Verleger, Ästhet und Pazifist - schreibt in seinen "Erinnerungen": "Ich verdanke dem Johanneum eine sichere Grundierung auf allen Gebieten, die sein Lehrplan umfasste: und das ist, wie ich oft erkennen musste, recht viel“.

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Gerhard Herzberg war Schüler des Johanneums. Er studierte an der Technischen Hochschule Darmstadt (1924-1928), wo er auch 1928 seine Promotion zum Dr. Ing. ablegte.

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Klaus Weimar ist 1941 in Hamburg geboren, hat 1961 das Abitur an der Gelehrtenschule des Johanneums abgelegt und Germanistik, Theologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen, Hamburg und Zürich studiert.

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Durch eine Reihe ausgeklügelter Experimente wies der Physiker Heinrich Hertz 1887/88 die Existenz elektromagnetischer Wellen nach. Damit wurde er zum Wegbereiter der modernen Telekommunikation. Zugleich verlagerte sich in der Physik der Forschungsschwerpunkt von den Körpern (Korpuskeln) auf die Felder.

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Hellmut Kruse war 28 Jahre in Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens Beiersdorf. Von 1936 bis 1944 besuchte er das Johanneum. 2006 ist seine Autobiographie "Wagen und Winnen" erschienen.

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Friedemann Schulz von Thun (geboren 1944) ist Professor für Psychologie an der Universität Hamburg.

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Barthold Heinrich Brockes Hauptwerk, "Irdisches Vergnügen in Gott", gilt als eines der frühesten Beispiele poetischer Naturbeschreibung in Deutschland.

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Nach dem Besuch des Johanneums und des Akademischen Gymnasiums studierte Johann Georg Mönckeberg (1839-1908) zunächst in Heidelberg und später in Göttingen Jura. 1871 zog er als Abgeordneter der Rechten in die Bürgerschaft ein.

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Das schafft kein anderer Musiker: Ohne Unterstützung eines Schallplattenkonzerns füllt Lotto King Karl die Säle. Dem Barmbeker Kultstar gelingt es immer wieder, die O2 World-Arena bis auf den letzten Platz zu besetzen.

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Max Nonne (1861-1959) war Leiter der Neurologischen Klinik im Krankenhaus Hamburg-Eppendorf.

Max Nonne wurde am 13. Januar 1861 als Sohn eines Kaufmanns und Fabrikanten in Hamburg geboren. Hier besuchte er das Johanneum, das er 1879 mit dem besten Abitur des Jahres verließ, und durfte die lateinische Abschiedsrede halten.

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Aby Warburg wurde 1866 als ältester Sohn der bekannten Hamburger Bankiersfamilie geboren und gilt als Begründer der modernen Ikonologie.

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Gustav Ludwig Hertz (1887 - 1975), war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger und ein Neffe des Physikers Heinrich Hertz.

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Kurt Sieveking (1897-1986) war von 1953 bis 1957 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, danach Oppositionsführer.